Naturböden im Vergleich
Böden aus Holz sind beliebter als je zuvor. Oft werden sie dafür verwendet, den zuvor genutzten Teppichboden zu ersetzen und das Aussehen eines Raumes zu verschönern. Während sich die meisten vor 10 Jahren noch für einen Korkboden entschieden haben, konnte ihm der Parkettboden seitdem großflächig den Rang ablaufen. Wo liegen jedoch die signifikantesten Unterschiede zwischen einem Korkboden und einem Parkettboden?
Das Budget entscheidet oft über die Auswahl
Fast alle im Handel erhältlichen Böden haben ihren Preis und sind deshalb eine Ausgabe, die gut durchdacht werden muss. Da die Gestaltung eines Zimmers jedoch längst nicht nur die Entscheidung für einen bestimmten Boden ist, sondern viele weitere Dinge berücksichtigt werden müssen, ist der Parkettboden für viele die erste Wahl. Ein solcher ist zu einem sehr kulanten Preis zu bekommen und auch die Qualität der Böden aus Parkett hat sich in den letzten Jahren signifikant verbessert. Mittlerweile ist ein Boden aus Parkett aus so gut wie allen Holzsorten erhältlich und auch in sehr guter Qualität zu bekommen.
Hochwertig und resistent
Wem der Boden eines Zimmers besonders wichtig ist, der entscheidet sich letztlich meist dennoch für einen Korkboden. Kein Wunder, denn dieser ist nicht nur angenehmer für die Füße und wärmt sich besser auf, sondern ist meist auch deutlich resistenter. Ein Glas fällt runter, er wird mit Straßenschuhen betreten – für den Korkboden kein Problem. Kratzer gibt es bei diesem nur sehr selten und auch nach 30 Jahren sind noch keine allzu großen Verschlechterungen in der Optik zu bemerken. Ein Punkt in dem er dem Parkettboden einen Schritt voraus ist, denn dieser ist meist anfällig für Beschädigungen. Andererseits liegt der Korkboden preislich meist bei etwa dem Fünffachen.