Korkwand als Pinnwand
Kork ist ein beliebter Bodenbelag für jungen Menschen, da er elastisch und gelenkeschonend ist, was gerade beim sportlichen Spielen wie dem Herumtollen positiv zur Geltung kommt. Aber was ist mit Kork an der Wand?
Vorteile von Wand-Kork
Kork wirkt nicht nur trittschalldämmend auf dem Boden, sondern auch schalldämmend an den Wänden. Ihr Schreibtisch steht genau da, wo die Nachbarn ihren Fernseher haben und Sie können sich kaum konzentrieren? Dann verkleiden Sie die Wand zu den Nachbarn mit Korkplatten. Da es dann nur eine Wand ist, an der Ihr Schreibtisch steht, kann diese als praktische Pinnwand genutzt werden. To-Do-Listen, wichtige Notizen und Fotos finden hier Platz. So haben Sie wieder mehr Platz auf Ihrem Schreibtisch.
Kork als Pinnwand
Stören Sie keine Nachbarn, dann sollten Sie trotzdem über Kork an der Wand an Ihrem Schreibtisch nachdenken. In den meisten Baumärkten bekommen Sie relativ große Korkplatten für kleines Geld. Diese können Sie mithilfe von starken doppelseitigen Klebebändern an Ihre Wand befestigen. Nutzen können Sie dies dann als große Pinnwand.
Platzsparend und kreativ
Benutzen Sie so viele Korkplatten wie möglich: So schaffen Sie Platz auf Ihrem Schreibtisch. Ein weiterer Vorteil solcher großen Korkplatten als Pinnwände ist, dass Sie alle wichtigen Unterlagen daran heften können und somit alles im Blick haben und sofort finden. Nie wieder unsortierte Blätterstapel und Blattsalate! Fotos, Erinnerungen, wie zum Beispiel die letzte Kinokarte oder Briefe, finden ebenfalls Platz.
Übersichtlichkeit
Man kennt das aus Krimis: Die Polizisten haben eine große Wand mit Fotos der Opfer und Verdächtigen und deren Spuren. Das verschafft eine Übersicht und Klarheit im Kopf. Schreiben Sie zum Beispiel gerade an einer wichtigen Hausarbeit, so können ausgedruckte Blätter und Gedanken an der großen Pinnwand festgehalten und geordnet werden, sodass Ihre Arbeit noch strukturierter und das Wirrwarr in Ihrem Kopf besiegt wird.
Alles eine Frage der Optik
Die Optik des Korks gefällt nicht? Überziehen Sie Ihn doch einfach mit einem Poster oder einem Stück Stoff. Bei einem Poster müssen Sie allerdings beachten, dass es durch Nadeln schnell löchrig wird. Da ist ein Stoffüberzug die haltbarere Variante. Gut machen sich dann besonders Landkarten, auf denen Sie schon besuchte oder Wunschziele mit Pin-Nadeln festhalten.
Eine andere Möglichkeit wäre das Streichen des Korks. Nehmen Sie sich Schmirgelpapier und rauen Sie die erste Schicht des Korks auf, sodass die Farbe leichter hält. Nun streichen Sie Ihre Pinnwand in der oder den gewünschten Farben an.
Sie haben schon eine solche selbstgemachte Pinnwand und haben Tipps für andere Interessierte? Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen!